Kora’esh – Glossar

Ain: Die Rote der Zwillingssonnen, um die AlThai und Kora’esh kreisen.

AlThai: Die Rundwelt, Heimat der Übergötter und Herzwelt des Mutliversums.

Aon: Die Blaue der Zwillingssonnen, um die AlThai und Kora’esh kreisen.

Chi’an (1): Die schöpferischen Prinzipien, auf denen das Multiversum fußt, die Verkörperungen des schöpferischen Willens, der die Grundlage der Existenz ist.

Chi’an (2): Der zweite Mond AlThais; nach der Erweckung seiner Weltseele von den Pelesh’tair Kora’esh (Exil) genannt.

Created: Die von der Übergottheit und der Weltenseele Kora’eshs erschaffenen Wesen, die Bewohner des Geisterreiches. Es gibt die Geister des Lichts, der Dunkelheit und der Schatten.

Kith’an (1): Verkörperungen der die Schöpfung differenzierenden Abstrakta, Diener der Chi’an.

Kith’an (2): Der dritte, kleinste und am weitesten entfernte Mond AlThais.

Kristallsphäre: Anstatt mit voller Kraft einen aufreibenden Kampf gegen eine Welt zu führen, strebt die „Stimme“ eine Verfestigung der Möglichkeiten an. Durch ein Verfestigen der Möglichkeiten, wird die Realität einer Welt immer eingeschränkter, immer vernünftiger, erklärbar. Alles hat einen Sinn, alles Wissen ist kontrolliert. Sobald der letzte Funken Magie erloschen ist, wird die Welt zu einer vom Rest des Multiversums und auf der Materiellen Ebene gefangenen Kristallsphäre. Hier genügt es nun ein kleines bisschen Un-Sinn in die Welt zu entlassen und sie wird sich selbst vernichten, da eine erstarrte, vernünftige Welt keine Schutzmechanismen gegen die Dinge hat, die nicht sein können.

Pelesh’tair: Mit den Erdgeistern AlThais verbundene She’tair, die ein eigenes Volk bildeten. Das „kleine Volk“. Eine große Gruppe von ihnen begleitete die Menschen und Wildlinge auf den Mond Chi’an, wo sie diese bewachen sollten. Sie zogen sich aber bald in eine eigene Ebene, das Waldreich, zurück.

She’tan: Der erste und nächste Mond AlThais, Geburtsort der Übergötter.

Stimme, die: Das Flüstern aus der Nicht-Existenz, der unzeitliche Widersacher von Zeit und Existenz. Die Existenz schmerzt die unendliche Vielfalt des Omnil, so dass es gegen sie ausschlägt. Der Pandorian ist dabei seine mächtigste Waffe. Die Erschaffung und Zerstörung von Kristallsphären ist seine neueste und effektivste Taktik.

Übergottheit: Unsterbliches Wesen, das eine Welt in seinem Herzen trägt, um diese zu bewahren und zu gestalten. Jedoch wissen Übergötter nicht um ihre Aufgabe, sondern erfüllen sie in ihren Träumen. In diesem Multiversum sind dies die She’tair. Aus anderen, bereits ausgelöschten Mulitversen sind die Kisil’rae und die Wan bekannt.

Wildlinge: Sie sind von ähnlicher Statur wie Menschen, in der Regel stärker behaart und weisen leicht wölfische oder feline Gesichtszüge auf. Wildlinge sind Nomaden, die am zahlreichsten in den nördlichen Gebirgen sind. Ihre Gesellschaft ist meist meritokratisch organisiert, wobei aber auch den Älteren eines Stammes großer Respekt gezollt wird.